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Vor allen Dingen Feuchtigkeit führt zu Baumängeln
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Unser Anspruch für Ihren Erfolg
Schimmelpilze gehören weltweit zum menschlichen Alltag – mehr als 100.000 Arten begleiten uns auf Lebensmitteln, in der Natur und auf organischen Materialien wie Holz, Papiertapete oder Mauerwerk. Selbst in Wohnungen treten über 20 Schimmel-Gattungen mit zahlreichen Arten auf. Das Ergebnis kennt jeder: die schimmelbelastete Wand – oft in schillernden Farben an Wänden, Decken oder Böden.
Diese sichtbaren Phänomene verursachen Unbehagen – zu Recht. Denn Schimmel in Innenräumen kann, abhängig von Dosis und individuellem Immunsystem, gesundheitliche Beschwerden auslösen. Ursache ist immer Feuchtigkeit.
Schimmelsporen sind überall in der Luft vorhanden. Kritisch wird es, wenn sich Sporen – häufig zusammen mit Hausstaub – auf feuchten Oberflächen absetzen und dort Nährstoffe finden.
Typischer Ablauf:
Zu hohe Raumluftfeuchte (z. B. durch Kochen, Duschen, Wäschetrocknen, viele Personen).
Unzureichende Lüftung oder zu niedrige Raumtemperaturen.
Kalte Oberflächen (Wärmebrücken, ungedämmte Bauteile, möbelnahe Zonen).
Kondensation: Die warme, feuchte Luft schlägt sich an der kältesten Stelle nieder – der Aggregatzustand wechselt, Wasserdampf kondensiert zu Flüssigwasser.
Schimmelwachstum: Auf feuchten, organischen Untergründen (z. B. Tapete, Holz, Staubfilm) siedeln sich Pilze an und bilden sichtbare Beläge.
Häufige Auslöser von Schimmel
Fehlende oder geschädigte Abdichtungen, eindringende Feuchte
Wärmebrücken an Fensterlaibungen, Deckenanschlüssen, Betonstürzen
Nutzungsbedingte Feuchte (Lüftungsdefizite, zu niedrige Heizungseinstellung)
Bauschäden: Risse, undichte Dächer, defekte Fallrohre
Neu dichte Fenster ohne angepasste Lüftungsstrategie
1) Analyse & Diagnose Vor jeder Sanierung steht die gründliche Ursachenanalyse. Zu prüfen sind Feuchtequellen (Bau- und Nutzungsfeuchte), Oberflächentemperaturen und Raumklima; der Befall wird dokumentiert und bewertet.
2) Sofortmaßnahmen
Lokale Trocknung und Absicherung des betroffenen Bereichs
Gezielte Reinigung bzw. Abtrag befallener Oberflächen nach Stand der Technik
Schutz von Bewohnern und Ausführenden durch Staub- und Sporenreduktion
3) Sanierungskonzept Auf Basis der Diagnose wird die Sanierung geplant – von punktuellen Instandsetzungen bis hin zu umfassenden Maßnahmen an Wand- und Deckenflächen.
4) Sanierungsempfehlung Für die Sanierung schimmelbelasteter Innenflächen empfehlen wir den Einsatz unserer HASIT Sanier- und Renovierputze. Diese mineralischen, diffusionsoffenen Systeme puffern Feuchte, fördern ein schnelles Abtrocknen der Oberfläche und erschweren so nachhaltig das Schimmelwachstum. Je nach Befund raten wir ergänzend zu einem wärmedämmenden Putzsystem – bevorzugt mit dem Aerogel Hochleistungsdämmputz HASIT FIXIT 222. Durch die deutlich erhöhte Oberflächentemperatur werden Kondensationsrisiken reduziert und das Raumklima hygrothermisch stabilisiert.
Perfekt gegen Schimmel
Seine Dampfdiffusionsoffenheit und seine hohe Alkalität dank reinen NHL5 Kalkes und die Erhöhung der Oberflächentemperatur dank Aerogelen perfektionieren ihn für den Einsatz gegen Schimmel.
Umfangreiches Angebot
HASIT hat sich auf die Sanierung und Renovierung von Mauerwerk spezialisiert. Unabhängig, wie stark die Belastung der Wand durch Feuchte und Salz ist und sich der Schaden an der Wand zeigt.
Sie haben Fragen zur Schimmelsanierung oder wünschen eine fachliche Einschätzung? Unsere HASIT-Expert:innen unterstützen Sie gerne – von der Erstberatung bis zur Systemempfehlung für Ihren Anwendungsfall.
Jetzt Kontakt aufnehmen:
Für vertiefende Informationen empfiehlt das Umweltbundesamt den Leitfaden „Ursache, Untersuchung, Bewertung, Sanierung und Vorbeugung von Schimmelpilzwachstum in Innenräumen“. Dieser steht kostenlos als PDF zum Download bereit.
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