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Objekt
Historisches Gebäude
Öffentliches Gebäude
Art
Energetische Sanierung
Standort
DE - 01069 Dresden
Größe
1700 qm
Information
Energieeffiziente Sanierung der Fassade des Andreas-Schubert-Baus in Dresden mit dem Hochleistungsdämmputz Fixit 222 unter Erhalt der originalgetreuen Oberflächengestaltung.
Aerogel Hochleistungsdämmputz
Renovier- und Ausgleichsputz
Renovierstrukturputz
Renovierglätte
Glasfaser-Armierungsgewebe
Aerogel HDP-Spezialeinbettmörtel
Putzträgergitter
Silikat Tiefgrund und Verdünnung
Sanierung des Andreas-Schubert-Baus in Dresden Innovative Dämmputzlösung mit Fixit 222
Im Rahmen der umfangreichen energetischen Sanierung des denkmalgeschützten Andreas Schubert-Baus in Dresden wurde eine besonders anspruchsvolle und innovative Lösung für die weißen Wandflächen innerhalb des markanten, charakteristischen Betonskeletts entwickelt und umgesetzt. Dabei kam unser hochmoderner Hochleistungsdämmputz Fixit 222, basierend auf der hocheffizienten Aerogel-Technologie, zum Einsatz. Dieser Dämmputz wurde in einer Schichtdicke von 5 cm appliziert, um den hohen Anforderungen an Wärme- und Feuchteschutz gerecht zu werden und gleichzeitig die denkmalpflegerischen Auflagen zu erfüllen.
Das zentrale Ziel bei diesem Projekt war es, die ursprüngliche Oberflächengestaltung der Wandflächen mit größtmöglicher Genauigkeit zu bewahren. Diese zeichnet sich durch einen senkrechten Kammzug aus, der eine Breite von 70 mm und eine feine Krümmung von 7 mm aufweist. Dieser strukturgebende Kammzug sollte nicht nur erhalten bleiben, sondern durch einen speziellen weißen Anstrich zusätzlich gegen Witterungseinflüsse geschützt werden. Währenddessen blieb das charakteristische Sichtbetonskelett der Fassade unverputzt, um den originalen architektonischen Ausdruck und den historischen Charakter des Gebäudes zu erhalten.
Ein außergewöhnlicher Untergrund auf Anhydritbasis Eine besondere technische Herausforderung bei der Umsetzung stellte der ungewöhnliche und sensible Untergrund der Wandflächen dar. Diese bestehen aus einer lediglich 17 cm schlanken Porenbeton Wandscheibe mit dem Markennamen „Porenrowid“, einem speziellen Gipsprodukt auf Anhydritbasis. Die Gipshaltigkeit des Untergrundes bringt erhebliche Risiken bei der Verarbeitung von zementhaltigen Materialien mit sich. Insbesondere besteht die Gefahr einer Sekundär-Ettringitbildung, ein schädlicher mineralischer Prozess, der durch die Volumenvergrößerung beim Quellen zu einer Ablösung des Putzes vom Untergrund führen kann. Dieses Problem erfordert besondere Vorsicht und innovative technische Ansätze, um dauerhafte Schäden zu vermeiden.
Um diese Gefahr zu umgehen, wurde der Hochleistungs-Dämmputz Fixit 222 nicht direkt auf den Bestandsuntergrund appliziert, sondern durch ein Vlies entkoppelt und auf einen mechanisch befestigten Putzträger aufgebracht. Diese Lösung erforderte intensive Abstimmungen mit Fachplanern, da hierzu keine belastbare Praxiserfahrung vorlag. Der Dämmputz Fixit 222 überzeugt mit einer Wärmeleitfähigkeit von nur 0,028 W/mK, wodurch der Taupunkt in die Dämmschicht verlagert wird. Somit übernimmt der Dämmputz selbst eine korrosionsschützende Funktion und kann den schädigenden Mechanismus unterbinden.
IPROconsult GmbH
FUCHS+GIRKE Bau und Denkmalpflege GmbH; STUCK- und SANIERUNGS-GmbH Behrendt & Petzold
STAATSBETRIEB SÄCHSISCHES IMMOBILIEN- UND BAUMANAGEMENT
nico Czernioch
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